Brennpunkt Klima Schweiz
Grundlagen, Folgen und Perspektiven
Mehr als 70 Schweizer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten drei Jahren zusammen mit ProClim – dem Forum für Klima und globalen Wandel der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) – und unterstützt durch das Beratende Organ für Fragen der Klimaänderung OcCC sowie das Bundesamt für Umwelt BAFU die für die Schweiz relevanten Ergebnisse des Fünften IPCC-Sachstandsberichtes (IPCC AR5) zusammengetragen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden mit Resultaten aus wissenschaftlichen Studien mit direktem Schweiz-Bezug ergänzt.
Edition / Volume: 3. Auflage (online)
Pages: 216
Standard identifier: ISSN (print) 2297-1564, ISSN (online) 2297-1572
Source: Akademien der Wissenschaften Schweiz (2016) Brennpunkt Klima Schweiz. Grundlagen, Folgen und Perspektiven. Swiss Academies Reports 11 (5) www.proclim.ch/brennpunkt
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Das Symposium «Anpassung an den Klimawandel» findet am 28. November 2018 zum zehnten Mal statt. Ein Blick auf den allerersten Anlass von 1999 zeigt, dass die damaligen Themen immer noch brandaktuell sind.
Image: ProClimGegründet 1988 von Hans Oeschger, Bruno Messerli und Kerry Kelts als Schweizer Klima-Forschungsprogramm fand ProClim nach einer kompletten Neuausrichtung 1993 auf die heutige Erfolgsstrasse. Tausende von Expertinnen und Experten des Forums für Klima und globalen Wandel bereiten aktueller denn je relevantes Wissen für Öffentlichkeit und Politik auf.
Image: ProClimDer Klimawandel kann die Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen von Ereignisketten erhöhen – von Kettenreaktionen also, wo ein Naturereignis ein nächstes auslöst. Solche Prozessketten, die aufgrund von Veränderungen im Hochgebirge ihren Anfang nehmen, können sich bis in Talregionen und ins Flachland auswirken.
The average surface temperature of the Earth has seen extraordinarily large increases since the middle of the 20th century – and we know why. It is primarily we humans who change the earth’s energy balance by releasing greenhouse gases into the atmosphere. Because of the particular sensitivity of its natural systems to climate change, Switzerland has a vested interest in a quick and comprehensive shift by the international community to a carbon-neutral economy and lifestyle.
Die Ratifikation des internationalen Klimaübereinkommens der Vereinten Nationen von Paris ist ein wichtiger Schritt für global koordinierten Klimaschutz. Der Ständerat heisst das Abkommen gut und räumt als Zweitrat die letzte Hürde aus Schweizer Sicht aus dem Weg. Ein wichtiger Schritt, da die Schweiz, gemäss dem Bericht «Brennpunkt Klima Schweiz» von ProClim der Akademie der Naturwissenschaften, besonders stark vom Klimawandel betroffen ist.
Image: P. BlancFür die Schweiz ist ein gemeinsames globales Handeln gegen den Klimawandel besonders wichtig, da sie vom Temperaturanstieg überdurchschnittlich stark betroffen ist. Das internationale Klimaübereinkommen der Vereinten Nationen von Paris 2015, dessen Ratifikation morgen Donnerstag der Nationalrat diskutiert, legt den Grundstein für einen global koordinierten Klimaschutz. Gemäss ProClim der Akademie der Naturwissenschaften zeigen wissenschaftliche Studien: In der Schweiz fallen die Auswirkungen beim Erreichen des Pariser Zwei-Grad-Ziels deutlich geringer aus als beispielsweise in einer um drei Grad wärmeren Welt.
Der Klimawandel führt bereits heute zu einer Verschlechterung der Schneebedingungen im Winter. Darunter leidet auch der Schweizer Tourismus, insbesondere die Wintersportgebiete unterhalb von 2000 Metern. Das steigende Naturgefahrenpotenzial und Landschaftsveränderungen erhöhen die Verletzlichkeit des Schweizer Tourismus und können im Schadensfall hohe direkte und indirekte Kosten verursachen. Chancen ergeben sich für den Schweizer Tourismus unter anderem durch die Verlängerung der Sommersaison in den Frühling und Herbst hinein.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten und einigen Schätzungen zufolge wird dieser Anteil bis 2050 auf beinahe 70 Prozent steigen; in der Schweiz rechnet man sogar mit 80 Prozent. Obwohl die Zunahme der Bevölkerungs-, Gebäude- und Infrastrukturdichte die Vulnerabilität der Schweizer Städte erhöhen wird, birgt die Urbanisierung ein grosses Potenzial, den Energiekonsum und die Treibhausgasemissionen zu mindern. Dazu gehören vor allem Massnahmen in der Raum- und Infrastrukturplanung sowie die Sanierung des Gebäudeparks: Zu fördern sind kompakte urbane Räume mit einer gemischten Bevölkerung und einer Mischnutzung, kurzen Versorgungswegen und einem grossen Anteil an Fussgänger- und Radwegen. Die Sanierung des Schweizer Gebäudeparks und der existierenden Infrastrukturen kann die Emissionen um 50 bis 80 Prozent verringern im Vergleich zum Referenzniveau von 1990.
Das Energiesystem, bestehend aus Energiebereitstellung und Energienutzung, verursacht heute 75 Prozent der globalen und 80 Prozent der Schweizer Treibhausgasemissionen. Ob die Ziele zur Minderung der Treibhausgase erreicht werden, hängt daher zentral vom Erfolg des Umbaus zu einem CO2-armen Energiesystem ab.
Schweizer Politikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler haben den politischen Entscheidungsprozess zum CO2-Gesetz analysiert. Die Ergebnisse geben einen Einblick, wie sich die Konstellationen der an der Schweizer Minderungspolitik beteiligten Akteure zwischen 1995 und 2012 entwickelt haben.
Die Schweiz stösst heute pro Kopf und Jahr rund sechs Tonnen CO2-Äquivalente direkt im Inland aus; Hauptverursacher der Emissionen sind der Strassenverkehr mit einem Drittel und die Behebung von Gebäuden mit einem Viertel Anteil an den Gesamtemissionen. Der jährliche Pro-Kopf-Ausstoss steigt auf etwa 14 Tonnen CO2-Äquivalente an, wenn man auch die grauen Emissionen berücksichtigt, das heisst diejenigen Emissionen im Ausland, die durch in die Schweiz importierte Güter verursacht werden. Damit liegen die Pro-Kopf-Emissionen der Schweiz über dem globalen Durchschnitt. Die globalen Treibhausgasemissionen haben sich seit 1950 verdrei- bis vervierfacht. Das derzeitige Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum sorgt jährlich für noch höhere Emissionen – dies vermag auch die höhere Energieeffizienz nicht zu kompensieren.
Der Klimawandel ist ein globales Problem und der Klimaschutz ein Beitrag zu einem öffentlichen Gut. Die Emissionsminderungen eines Landes haben für das Land selbst einen wirtschaftlichen Preis, während vom entsprechenden Nutzen getroffener Massnahmen alle Länder profitieren. Sollen die globalen Treibhausgasemissionen und die Auswirkungen des Klimawandels bedeutend vermindert werden, ist deshalb eine internationale Zusammenarbeit von Staaten und Nichtregierungsorganisationen unabdingbar.
Die Emissionen des Sektors Verkehr werden in der Schweiz dominiert durch den Personen- und Gütertransport auf der Strasse. Trotz des Trends zu immer schwereren und leistungsstärkeren Personenwagen verbessert sich deren Energieeffizienz – dies wird aber durch die Verkehrszunahme überkompensiert. Entsprechend sind die Treibhausgasemissionen bis 2007 angestiegen. Seit 2008 führen neue Politikinstrumente zu einer weiteren Verbesserung der Energieeffizienz; seither sind die Treibhausgasemissionen im Sektor Verkehr stabil; ein klarer abnehmender Trend ist bisher also nicht sichtbar. Weltweit wächst der Personen- und Güterverkehr mit wachsendem Einkommen. Nur eine starke Entkopplung der verkehrsbedingten CO2-Emissionen von der Wirtschaftsleistung kann verhindern, dass der Verkehr alle andern Minderungsanstrengungen zunichte macht.
Im Rahmen der UN-Klimakonvention und des Kyoto-Protokolls werden die Treibhausgasemissionen der Schweiz systematisch im nationalen Treibhausgasinventar erfasst. Die Erhebung entspricht standardisierten methodischen Vorgaben, umfasst die auf dem Territorium der Schweiz ausgestossenen Emissionen seit 1990 und wird jährlich aktualisiert.
Die Klimaänderung wirkt sich deutlich auf die Kryosphäre aus. Weltweit betrachtet manifestieren sich die Folgen deutlich in den zwei Eisschilden (Grönland/Antarktis), im Meer-, See- und Flusseis sowie in den auch in der Schweiz weit verbreiteten Komponenten Schnee, Gletscher und Permafrost. Allen gemeinsam ist ihre Reaktion auf Änderungen von Temperatur und / oder Niederschlag.
Wie beeinflusst der Klimawandel die Verjüngung, das Wachstum und die Zusammensetzung der Wälder? Ändert sich die Waldbrandgefahr? Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Holzproduktion, die Waldbiodiversität oder den Schutz vor Naturgefahren?
Die Schweizer Klimapolitik bettet sich in die internationalen Bestrebungen zur Minderung der Treibhausgasemissionen ein. Das Ziel einer Emissionsminderung von acht Prozent für die erste Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls von 2008 bis 2012 hat die Schweiz auch dank der Anrechnung ausländischer Zertifikate erreicht. Für die zweite Verpflichtungsperiode bis 2020 liegt der Fokus der Minderungsleistungen ausschliesslich auf dem Inland. Mit einer breiten Palette von Massnahmen in den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie soll das gesetzliche Minderungsziel von 20 Prozent bis 2020 erreicht werden. Für die Zeit nach 2020 hat die Staatengemeinschaft das Übereinkommen von Paris verabschiedet. Im Vorfeld zur Klimakonferenz in Paris hatte die Schweiz ein Minderungsziel von 50 Prozent bis 2030 angekündigt, das mehrheitlich mit Massnahmen im Inland, aber auch durch Emissionsminderungen im Ausland erreicht werden soll.
Die Schweiz entwickelt sich in einer zunehmend vernetzten Welt. Die Folgen des Klimawandels – sogar solche, die geografisch weit entfernt sind – können daher äusserst konkrete Auswirkungen auf die Schweizer Gesellschaft haben. Dies gilt auch für die Folgen des Klimawandels auf die Gesellschaft im Zusammenhang mit Sicherheit und Entwicklung. Einer der Hauptmechanismen, der die diesbezüglichen weltweiten Entwicklungen mit der Schweiz verbindet, ist die Migration.
Die starke Strukturierung der Landoberfläche im Gebirge, die unterschiedliche Hangneigung und die Exposition zur Sonne schaffen auf engem Raum ein buntes Mosaik aus Temperaturverhältnissen, die als Puffer gegen grossräumige Klimaänderungen wirken. Dennoch wirkt sich die Klimaänderung auch auf die alpinen Ökosysteme aus. So ist beispielsweise in der Schweiz – trotz wachsenden Gletschervorfeldflächen – eher eine Abnahme der alpinen Fläche zu erwarten, weil sich die temperaturbestimmte Baumgrenze langfristig nach oben schieben wird.
Die globale Erwärmung der Atmosphäre beeinflusst den Wasserkreislauf entscheidend: Der Wassergehalt in der Atmosphäre erhöht sich und der Wasserkreislauf beschleunigt sich, was sich in einer Zunahme der globalen Niederschläge und der globalen Verdunstung zeigt. Die Veränderungen erfolgen in speziellen geographischen und saisonalen Mustern, die sich mit fortschreitender Erwärmung immer deutlicher zeigen. Bis Ende des Jahrhunderts werden die Niederschläge in Europa im Norden zunehmen und im Süden abnehmen.
Technische Infrastrukturen wie Gebäude, Verkehrswege und Energieversorgungssysteme haben in der Regel Investitionszyklen von mehreren Jahrzehnten. Aber auch die sozialen Infrastrukturen wie Spitäler, Polizei oder Militär lassen sich nur langsam reorganisieren. Die Klimaänderung erfordert Anpassungen, reduziert aber gleichzeitig die Planungssicherheit.
Biodiversität ist die Vielfalt des Lebens. Die vielen unterschiedlichen Lebensformen, die es auf unserer Erde gibt, haben eines gemeinsam: Sie sind voneinander abhängig. Wenn sich die Lebenssituation für eine Art ändert, hat das Konsequenzen für andere Lebewesen. Der Mensch profitiert von vielen durch die Biodiversität erzeugten Ökosystemleistungen, die uns seit jeher Nahrung, Fasern für Kleidung, Werk- und Baustoffe sowie medizinische Wirkstoffe liefern. Intakte Ökosysteme reinigen Luft und Wasser, sorgen für fruchtbare Böden, schützen uns vor Überschwemmungen und Hangrutschen und puffern die Auswirkungen des Klimawandels ab. Weltweit und in der Schweiz sind Biodiversität und Ökosystemleistungen aber stark durch Umweltveränderungen betroffen.
Mit dem Klimawandel steigt in der Landwirtschaft das Risiko von Ernteausfällen in wichtigen Produktionsgebieten, mit negativen Folgen für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung in ärmeren Ländern. In der Schweiz werden kurzfristig sowohl positive wie negative Wirkungen auf die Erträge erwartet, längerfristig steigt aber auch hier das Risiko von Einbussen durch Hitze und Trockenheit.
Gestützt auf internationale und nationale Studien lassen sich bezüglich der Auswirkungen des Klimawandels auf das Schweizer Energiesystem folgende qualitative Trends ableiten: Der erwartete Einfluss des Klimawandels ist im Vergleich zu demographischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen weitestgehend von untergeordneter Bedeutung, zumindest kurz- (2030) bis mittelfristig (2050).
Klima- und Wetterextreme waren schon immer Teil des Klimageschehens, allerdings zeichnen sich global betrachtet über die letzten Jahrzehnte deutliche Änderungen in gewissen Extremen ab. Hitzeextreme wie zum Beispiel sommerliche Hitzewellen haben zugenommen, Kälterekorde hingegen abgenommen. Auch in der Schweiz wurden mehr sehr warme Tage und weniger sehr kalte Nächte registriert. Mit weiter steigenden globalen Mitteltemperaturen werden weltweit mehr und intensivere Hitzeextreme und Starkniederschläge, aber weniger ausgeprägte Kälteextreme erwartet.
Die Veränderungen im Klimasystem manifestieren sich auch im Ozean und in der Kryosphäre. Letztere umfasst Schnee und Eis an der Erdoberfläche (Land und Wasser) sowie die Regionen mit Permafrost im Untergrund. Typische Auswirkungen sind die Erwärmung und Versauerung der Weltmeere – mit Konsequenzen für die marinen Ökosysteme –, der Anstieg des Meeresspiegels, der Rückgang von Gletschern, polaren Eisschilden, arktischem Meereis und der Schneebedeckung in der Nordhemisphäre sowie die Erwärmung und das Auftauen von Permafrost.
Direkte und indirekte gesundheitliche Folgen des Klimawandels sind heute gut belegt. Betroffen werden vor allem die ärmsten Länder und Bevölkerungsgruppen sein. In der Schweiz können Anpassungsstrategien die gesundheitlichen Folgen der bei uns wichtigsten Klimafolgen – Hitzewellen und andere klimatische Extremsituationen – deutlich verringern.
Die Folgen des Klimawandels sind mit höheren Temperaturen sowie veränderten Niederschlagsverhältnissen und Naturgefahrenereignissen auch in der Schweiz bereits zu erkennen. Es ist zu erwarten, dass sie spätestens ab Mitte des 21. Jahrhunderts noch deutlicher spürbar werden. Um Verwaltung, Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bestmöglich zu unterstützen, hat der Bund die Strategie «Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz» erarbeitet. Die Ziele sind, die Risiken des Klimawandels zu minimieren, die Bevölkerung, Sachwerte und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen sowie die Anpassungsfähigkeit von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu steigern.
Brennpunkt Klima Schweiz – Grundlagen, Folgen und Perspektiven
Die Schweiz reagiert sehr empfindlich auf den Klimawandel. Verglichen mit dem globalen Mittel ist die Erwärmung im Alpenraum fast doppelt so stark. Entsprechend gross sind die Folgen und der Handlungsbedarf. Ein Gremium von 75 Klimaforscherinnen und 40 Gutachtern koordiniert vom Forum ProClim legt mit dem Bericht «Brennpunkt Klima Schweiz» den aktuellen Stand des Wissens umfassend dar und zeigt konkrete Handlungsfelder auf.
Aktives Handeln ist gefragt, denn die Hauptursache des Klimawandels ist die Verbrennung von Erdöl, Gas und Kohle. Soll die Erderwärmung, wie von der Weltgemeinschaft vereinbart, auf unter zwei Grad Celsius begrenzt werden, müssen wir den Ausstoss von Treibhausgasen rasch vermindern. Mittelfristig müssen die Emissionen netto Null betragen. Wir haben viele Möglichkeiten, klimabedingte Risiken abzuschwächen, Chancen zu nutzen und für eine klimaverträgliche Gesellschaft und Wirtschaft zu sorgen.
Die Schweiz reagiert sehr empfindlich auf den Klimawandel. Im Vergleich zum globalen Mittel ist die Erwärmung im Alpenraum rund doppelt so stark. Der Natur- und Kulturraum Schweiz ist in vielfältiger Weise von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen.
Ein Gremium von 75 Klimaforscherinnen und 40 Gutachtern koordiniert vom Forum ProClim legt mit dem Bericht «Brennpunkt Klima Schweiz» den aktuellen Stand des Wissens umfassend dar und zeigt konkrete Handlungsfelder auf.
ProClim-Reports & Factsheets
- The impact of emissions from aviation on the climate
- Instrumente für eine wirksame und effiziente Klima- und Energiepolitik
- Chancen und Auswirkungen einer CO2-Lenkungsabgabe auf Treibstoffe
- Instrumente für eine wirksame und effiziente Klima- und Energiepolitik
- CH-Impacts. Klimaszenarien CH2018 und daraus abgeleitete Folgen für die Schweiz – wie weiter?
- Klima- und Energiepolitik
- Reverse emissions or influence solar radiation: Is “geoengineering” worthwhile, feasible and if so, at what price?
- 100 Experten? Leitfaden für eine geschlechtergerechte Sprache
- Spotlight on climate in Switzerland
- Brennpunkt Klima Schweiz
- Energiestrategie und Gesundheit: Was bei der Umsetzung der Energiestrategie zu beachten ist
- Gesundheitliche Aspekte der Schweizerischen Energiestrategie 2050
- Switzerland and the Commodities Trade
- IPCC Future - Experiences and recommendations for the development
- Mit Wissenschaft die Politik erreichen
- Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz: Forschung, Umsetzung und Monitoring
- Factsheet "Energiepolitik und Klimaschutz mit Luftreinhaltung verbinden"
- A Focus on Fracking (Factsheet)
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- Environmental change and migration in developing countries
- IPCC AR5 WG I Report "The Physical Science Basis"
- ProClim- recommendations for the Future Earth Program
- Klimaziele und Emissionsreduktion
- A climate target for Switzerland - How much ambition can we afford?
- Lösungsansätze im Konfliktfeld zwischen erneuerbaren Energien und Raumnutzung – Kurzfassung
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- Zukunft Stromversorgung Schweiz - Langfassung
- Zukunft Stromversorgung Schweiz - Synthese
- Factsheets Rio+20
- How accurate are climate models?
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